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Dienstag, 23. April 2024
1. Advent

1. Advent

Adventsauftakt – besinnlich und beschwingt


Alle Jahre wieder stimmten wir uns auch dieses Jahr am ersten Advent mit einem besonderen Gottestdienst und anschließender Matinee auf die bevorstehend Adventszeit ein. Viele kleine und große Wichtel und Wichtelinnen unserer Gemeinde hatten in den Wochen vorher nachgedacht und fleißig geprobt, um uns mit Worten und Klängen auf die bevorstehende Weihnachtszeit vorzubereiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Flöten unter der Leitung von Ines Amrhein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Jungbläser bei ihrem ersten Auftritt.

 

 

Auch der Singkreis trat noch einmal auf.

 

 

 

 

 

 

 

Der Spontanchor   

 

 

 

 

 

Alle Fotos: Andreas Ollenburg

 

Im Gottesdienst sorgten der Spontanchor, ein Duett mit Flöte und Klavier sowie die großen und kleinen Flöten für weihnachtliche Klänge. Letztere wurden bislang von Alina Lennier mit ausgebildet die allerdings nun diese Arbeit beenden muss. Claudia Hoppe und die Flötenkinder bereiteten ihr einen herzlichen Abschied. Ebenfalls ihren Posten ruhen lassen muss auch Natalie Kepler als Leiterin des Spielkreises. Ihre Verabschiedung übernahm Elke Ramm. Der Kirchenvorstand überbrachte durch Bärbel Plonus ebenfalls noch ihren Dank an die beiden ausscheidenden Kräfte.
Nach einer Stärkung bei leckeren Suppen, Kaffee und Keksen begann die Matinee. Hier bot sich uns ein bunter Strauß von Gedichten, Liedern und Instrumentalstücken von besinnlich bis heiter. Das musikalische Programm wurde vorgetragen und präsentiert vom Singkreis, dem Spontanchor, den Flötengruppen und den Jungbläsern und reichte von Klassischem wie der Orff'schen Pastorale oder Mozarts „Dona novis pacem“ bis zu Klassikern wie „Kommet ihr Hirten“, „Macht hoch die Tür“ oder „Lieber guter Nikolaus“. Aber auch die Gemeinde konnte bei gemeinsamen Weihnachtsliedern zeigen, was stimmlich in ihr steckt. Gespickt wurde der musikalische Reigen mit Gedichten und Geschichten rund um die Weihnachtszeit. Auch hier gab es ein breites Spektrum mit dem Klassiker „Der Pfefferkuchenmann“, die humorvolle Geschichte „Lichter helle Weihnachtszeit“ um den Dekorationskrieg zweier Nachbarn und besinnliche Töne mit den Gedichten „Erinnerungen“ und „Advent“.
Den fleißigen Mitgliedern unserer Gemeinde die uns einen solch schönen Übergang in die Vorweihnachtszeit bereitet haben sei an dieser Stelle herzlich gedankt.


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